nöGIG - Niederösterreichische Glasfaserinfrastruktur - St. Pölten

Thomas Schuster

Ganz miese Nummer
Da werden Verträge wie bei einer Verkaufsshow angepriesen, man schließt die ab und bezahlt dann auch. Am Ende hat man keinen funktionierenden Anschluss (OTO Dose defekt) um dann noch mehr Geld für die Erfüllung des Vertrages zu verlangen.
Wenn man AK NÖ braucht um die dazu zu zwingen den Vertrag einzuhalten dann sagt das schon alles aus

Andrea U.

Kompetente Beratung und toller Service. Endlich auch abseits vom Ballungsbereich die Möglichkeit im Home Office zu arbeiten und eine stabile Verbindung zu haben.

Eva Ko

Ich habe auch seit ca. 1 Jahr Glasfaser und bin sehr unzufrieden. Im Endeffekt ist mein Internet langsamer als vorher das HighSpeed von A1 mit dem ich sehr zufrieden war.
Es war schon bei der Installation ein Drama: man bekam keine Termine und wenig Auskunft für einen Laien was man genau selber installieren musste.
Sie wollten für einen Fehler der Baufirma 400,00 EUR, den ich aber nicht bezahlt habe. Wurde scheinbar von meiner Gemeinde geregelt.
Ich würde es nicht nochmal machen lassen - zumindest nicht über die Nögig.
Bin sehr unzufrieden und werde - sobald ich kündigen kann - wahrscheinlich auf auf 5G umsteigen.
Danke für nichts!

Gerhard Kolarik

Die guten Bewertungen sind anscheinend Mitarbeiter. Das Unternehmen ist nicht fähig, einen ordentlichen Übergabepunkt zu nennen - den es auch wirklich gibt - und will mir jetzt noch 700,- Euro nachverrechnen. Ich würde einen Bogen um Glasfaser von denen machen und eher auf 5G setzen. Wahrscheinlich zahle ich die 700,- Euro Deppensteuer, damit ich meine Ruhe habe.

Bernhard Himmer

Dass diese sachliche Rezension von der NÖGIG immer wieder als Falschdarstellung an Google gemeldet wird, ändert nichts an den Erfahrungen, die wir gemacht haben:

Das Unternehmen bekommt Werbung von Gemeinden, um potentielle Kunden zu gewinnen. Der Vertrag stellt sich jedoch sogar für unseren Anwalt als intransparent und unübersichtlich dar und ist mit verschiedensten Fristen versehen, die nur dazu führen, dass der ahnungslose Kunde letztendlich hohe Preise zu bezahlen hat.

Wo andere (A1) kostenlosen Anschluss ermöglichen, wird einem zuerst ein Anschluss um 300€ als alternativlos dargestellt (in unserem Fall hat uns die Gemeinde nicht mitgeteilt, dass es schon einen Glasfaseranbieter gibt). Wenn man nicht sofort einen Internet-Anbieter über die NÖGIG wählt, muss man nochmals 700€ zahlen. Wir mussten aber schon vor dem Anschluss die Gelegenheit nutzen, einen Internetanschluss bei A1 einzugehen, als wir (leider zu spät) von der Möglichkeit erfuhren, weil der Anschluss über die NÖGIG 2 Jahre dauerte. Obwohl uns telefonisch zugesagt wurde, dass uns eine Frist eingeräumt wird, bis unser bestehender Internet-Vertrag ausläuft, behauptete schließlich die Unternehmensjuristin, sie wisse nichts davon und beharrte auf der Zahlung.
Hiermit finanziert man aus unserer Sicht daher nicht den Glasfaserausbau sondern im Wesentlichen den Profit des Unternehmens.

Edit: Ein Angebot, das uns als Konsumenten letztendlich fast genauso viel kostet wie die 700€ versteckte zusätzliche Anschlussgebühr, wurde erstellt und uns als "Kulanz-Lösung" angeboten. Diese nahmen wir (entgegen der Darstellung in der Antwort) an, um uns weitere Unannehmlichkeiten zu ersparen. Weitere negative Rezensionen habe ich zu diesem Unternehmen übrigens auch nicht hinterlassen, obwohl dies gerechtfertigt wäre, da uns vonseiten der AK bekannt ist, dass noch viele weitere Beschwerden zu den NÖGIG-Vertragsbedingungen vorliegen.
Nur weil ein Vertrag rein rechtlich wasserdicht ist, heißt das nicht, dass er menschlich gestaltet oder moralisch gerechtfertigt ist.
Zum guten Ruf des Unternehmens wird dieses Vorgehen sicherlich nicht beitragen.

JOE EUROPE

Infoabend durch beauftragte Tiefbaufirma STRABAG:
Seitens NÖGIG wurde bei der Projektvorstellung betont, dass bestehende Übergabepunkte durch die Baufirmen berücksichtigt werden. Für das Baulos der Gemeinde Nussdorf ob der Traisen wurde dann Fa. STRABAG beauftragt.

Beim Kundeninformationsabend der Fa. STRABAG im Februar 2024 teilte man uns seitens STRABAG in unfreundlichster Weise mit, dass grundsätzlich die für die Baufirma günstigste Verlegung zur Realisierung kommt. Ob das für den Kunden und sein Gebäude bzw. Grundstück passt, sei nicht relevant: "Wir haben einen Vertrag mit nöGIG, wenn Ihnen damals etwas Anderes versprochen wurde, können Sie sich ja dort beschweren.“

Auf die Nachfrage, ob man die beim Infoabend gezeigte Präsentation bekommen könne, meinte der Mitarbeiter: "Das ist mein geistiges Eigentum, das bekommt niemand."

Fazit:
Die betreffenden Mitarbeiter der Fa. STRABAG schadeten mit ihrem Auftreten der Firma erheblich. Jetzt muss sich im Zuge der Bauarbeiten zeigen, ob die Ausführung ähnlich unprofessionell und kundenunfreundlich abgewickelt wird.

Christian Csank

Meinen 80 jährigen pensionierten Eltern wurde der Glasfaservertrag verkauft obwohl sie nicht mal in diesem Haus leben. Von Seiten Nögig gibt es keine Kulanz, kein Verständnis. Wir haben nun den Volksanwalt einschalten müssen.

Manfred Berger

Funktioniert nicht das Internet traurig dafür soll man Geld bezahlen!