Wertstoffhof München Großhadern - München

Max H.

Ich war schon mehrmals dort und immer sehr zufrieden. Meist wenig los. Mitarbeiter auch immer freundlich. Es kommt halt immer drauf an, wie man selbst mit den Mitarbeitern redet. Vielleicht sollten sich einige Rezessionisten dahingehend mal selbst hinterfragen... Die zahlreichen negativen Bewertungen für mich nicht nachvollziehbar.
Und ja, wenn ich im Landkreis wohne, habe ich am Wertstoffhof der LH München nichts zu suchen. Das sollte einem bereits zuvor klar sein.

P H.

Wohne im Landkreis München und habe heute diesen Wertstoffhof angefahren, da mir von einigen Leuten (die nie Probleme hatten beim entsorgen) erzählt wurde, dass man hier auch aus dem Landkreis seinen Hausrat entsorgen darf. Unwissend, dass das nicht der Fall ist, wurde ich sofort von einem Mitarbeiter nach meinem Ausweis gefragt. Bis hier hin von Seitens des Herren auch total verständlich und nachvollziehbar. Allerdings wie er mich rausgeschmissen hat, war eine bodenlose Frechheit. "Nur weil Ihr Wertstoffhof nicht offen hat, haben Sie hier nichts zu suchen und Sie kommen auch in Zukunft NIE wieder hier her".
Also kann ich den anderen negativen Rezensionen leider nur recht geben, was den Umgang und den Ton angeht. Vielleicht hat der Herr nie gelernt sachlich und höflich zu sprechen, daher mein absolutes Mitgefühl dem Herren und Frohe Weihnachten!

Cornelia S.

Extrem arbeitsunwilligen Mitarbeiter gestern gegen 17 Uhr bei 23 Chemikalien in Großhadern getroffen. Wollte nicht einmal wenige Dosen annehmen ("Er nehme keine Teillieferungen").

So eine Fehlbesetzung habe ich noch nie erlebt. Das fördert, dass einige dann zum Hausmüll übergehen. Er könnte gleich ein Schild: "Hier keine Annahme wegen Unlust" hinstellen.

Wir sind dann nach Thalkirchen, hier war ein sehr freundlicher und kompetenter Mitarbeiter bei Chemikalien, der uns genau sagte, was zu Chemiekalien u.Ä. gehört und was in einen anderen Container muss. Plötzlich kein Problem mehr ...

Das in Großhadern kommt einer Arbeitsverweigerung gleich! Und dafür zahlen wir Steuergelder....

War aber nur dieser einzige Mann in Großhadern, das kann ich nicht von seinen Kollegen dort sagen, die waren sehr freundlich.

B. R.

Früher immer zufrieden aber letztes mal unter aller Kanone. Mutter, seit 60 Jahren wohnhaft in Fürstenried. Jetzt im Pflegeheim. Wohnung muss geräumt werden. Macht eh ein Entrümpler für viel Geld. Wir den Kleinkram. Alles schön vorsortiert in großen Einkaufstüten. Ich, Dachauer Nummer, sollte erst wieder fahren. Oder Vollmacht der dezenten Mutter aus Passau holen. Durfte dann die paar Tüten dennoch entsorgen. Jetzt hatte ich wieder ein paar leere Tüten. Auf in Mamas Wohnung und nochmal den Rest geholt. Am wertstoffhof diesmal nach langem anstehen abgewiesen. Man dürfe nur einmal am Tag kommen!! Blanker Unsinn. 2 ccm am tag! Aber was will man tun wenn einer glaubt er müsse seine bescheidene Macht ausüben. Hier fühlt er sich halt wichtig. Kennt seine eigenen Vorschriften nicht. An der Einfahrt ein Schild, rauchen auf dem gesamten Hof verboten. Aber die Mitarbeiter diskutieren mit einem mit der kippe in der Hand. Einfach nur lachhaft. Mich wundert nicht, dass es Menschen gibt die illegal entsorgen wenn sie am wertstoffhof so behandelt werden.

James H.

Vor 2 Wochen schrieb Klaus Sachs:
'Ich hatte ein großes und sperriges Stück für den Müllcontainer. Alleine schaffte ich es nicht. Wie selbstverständlich kam ein Mitarbeiter und half mir. Danke nochmals hierfür.' Glück für ihn.
Ich selbst (bin eine Frau) war vor ca 10 Wochen dort, hatte einen TV-HIFI-SCHRANK - 1,60x40x48 cm, unhandlich und sehr schwer - welcher in einen dieser riesigen Container sollte. Auf meine freundliche Bitte, ob mir einer der "Herren" (Aufseher) behilflich sein könnte, bekam ich als Antwort "Nein, das dürfen wir nicht" !!
Ist das zu fassen?!
Ein äußerst freundlicher junger Mann bat mir daraufhin ungefragt seine Hilfe an. 🙏
Ihre Mitarbeiter sollten sich schämen!

Adrian B.

Unfreundlich, arbeitsunwillig, kaum hilfsbereit etc. um nur einige Fakten zu den Mitarbeitern dieses Wertstoffhofes zu nennen. Wäre es mein Unternehmen, dann gäbe es dafür Gehaltskürzungen und fristlose Kündigungen aufgrund von Arbeitsverweigerung!

Stefan R.

Im Allgemeinen bin ich mit dem Wertstoffhof zufrieden, aber heute hatte ein ausgesprochen unangenehmer Mitarbeiter (mit pseudocooler Sonnenbrille) Dienst, der es anscheinend angemessen findet, Kunden anzuschreien und bei der Kommunikation nicht einmal den Adressaten seiner Schreierei anzuschauen. Der Mann gehört in eine Fortbildung über angemessenes Sozialverhalten! Ich habe bei den AWM eine Beschwerde eingelegt: Der Mann ist untragbar und schadet dem Ruf des Wertstoffhofs und der AWM im Allgemeinen.

edler M.

Nicht mal in der Lage die richtigen Öffnungszeiten anzugeben. Missmanagement hoch 3. Anstatt die Zeiten zu verlängern.
1 Stunde Warten fürs Müll abgeben gibts nur hier in der Tischlerstraße

Wenn sie sich die Mühe machen das Foto der Tafel mit den Öffnungszeiten anzuschauen werden sogar sidie Diskrepanz erkennen.

Als es um die Korruption an den Wertstoffhöfen ging waren die Schichtpläne auch Ruck Zuck angepasst. Aber März bis Juni um einen Plan aufzustellen? Da würde ich mir Gedanken machen ob die richtigen Mitarbeiter an den passenden Stellen arbeiten.

Update, Dienstag 11 Uhr, Wertstoffhof wie immer überlastet. Wann bekommt die Stadt endlich längere Öffnungszeiten hin. !